Liebe







Prize truth - beauty - love - seeking harmony with the infinite.

Be an healer, friend and diamant on and for mother earth - Leave room for nature - Keep Nature Alive - Love the nature - Love the Nature - Love the Nature.




Liebe Gott und deinen Nächsten und Dich selbst alle gleich denn Sie sind alle dasselbige.
Behandle andere so, wie du von ihnen behandelt werden willst.
Liebe Gott von ganzem Herzen, mit all deiner Kraft
Gott ist überall. Unter jedem Stein, in jedem Tier
Liebe Dich selbst wie Deinen Nächsten.
Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst.
Schade niemandem
Liebe






Wir haben die Erde nicht von unseren Vorfahren geerbt, wir haben sie von unseren Kindern geliehen!



Ich bin das Land. Meine Augen sind der Himmel. Meine Glieder sind die Bäume. Ich bin der Fels, die Wassertiefe. Ich bin hier, um die Natur zu achten und sie zu schützen. Ich bin selbst Natur.



Wenn Du Dein Herz offen sein lässt, wenn Du Deinen Mitlebewesen Freundlichkeiten erweist, werden sie Dir mit Zuneigung antworten. Sie werden Dir freundliche Emotionen und Gedanken schenken. Je mehr Lebewesen Du hilfst, desto mehr dieser guten Emotionen und Gedanken werden auf Dich gerichtet sein. Dass Lebewesen Dir wohlgesinnt sind, ist echter Reichtum des Lebens.



Liebe
Wenn ich in den Sprachen der Menschen und Engel redete, hätte aber die Liebe nicht, wäre ich dröhnendes Erz oder eine lärmende Pauke.
Und wenn ich prophetisch reden könnte und alle Geheimnisse wüsste und alle Erkenntnis hätte; wenn ich alle Glaubenskraft besässe und Berge damit versetzen könnte, hätte aber die Liebe nicht, wäre ich nichts.
Und wenn ich meine ganze Habe verschenkte und wenn ich meinen Leib dem Feuer übergäbe, hätte aber die Liebe nicht, nützte es mir nichts.
Die Liebe ist langmütig, die Liebe ist gütig. Sie ereifert sich nicht, sie prahlt nicht, sie bläht sich nicht auf.
Sie handelt nicht ungehörig, sucht nicht ihren Vorteil, lässt sich nicht zum Zorn reizen, trägt das Böse nicht nach.
Sie freut sich nicht über das Unrecht, sondern freut sich an der Wahrheit.
Sie erträgt alles, glaubt alles, hofft alles, hält allem stand.
Die Liebe hört niemals auf. Prophetisches Reden hat ein Ende, Zungenrede verstummt, Erkenntnis vergeht.
Denn Stückwerk ist unser Erkennen, Stückwerk unser prophetisches Reden;
wenn aber das Vollendete kommt, vergeht alles Stückwerk.
Als ich ein Kind war, redete ich wie ein Kind, dachte wie ein Kind und urteilte wie ein Kind. Als ich ein Mann wurde, legte ich ab, was Kind an mir war.
Jetzt schauen wir in einen Spiegel und sehen nur rätselhafte Umrisse, dann aber schauen wir von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich unvollkommen, dann aber werde ich durch und durch erkennen, so wie ich auch durch und durch erkannt worden bin.
Für jetzt bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; doch am grössten unter ihnen ist die Liebe.
Das Hohelied der Liebe, 1. Korinther 13


"Bevor unsere weissen Brüder kamen, um zivilisierte Menschen aus uns zu machen, hatten wir keine Gefängnisse. Aus diesem Grund hatten wir auch keine Verbrecher. Ohne ein Gefängnis kann es keine Verbrecher geben. Wir hatten weder Schlösser noch Schlüssel, und deshalb gab es bei uns auch keine Diebe. Wenn jemand so arm war, dass er kein Pferd besass, kein Zelt oder keine Decke, so bekam er all dies geschenkt. Wir waren viel zu unzivilisiert, um Wert auf persönlichen Besitz zu legen. Wir strebten Besitz nur an, um ihn weitergeben zu können. Wir kannten kein Geld und daher wurde der Wert eines Menschen nicht nach seinem Reichtum bemessen. Wir hatten keine schriftlich niedergelegten Gesetze, keine Rechtsanwälte, keine Politiker, daher konnten wir einander nicht betrügen. Es stand wirklich schlecht um uns, bevor die Weissen kamen und ich kann es mir nicht erklären, wie wir ohne die grundlegenden Dinge auskommen konnten, die - wie man uns sagt - für eine zivilisierte Gesellschaft so notwendig sind."(Lame Deer)


Alle Tiere haben die Mächte in sich, denn der Grosse Geist wohnt in allen, auch in der kleinsten Ameise, in einem Schmetterling, auch in einem Baum, in der Blume und in einem Felsen. Die moderne Zivilisation des weissen Mannes hält diese Mächte von uns fern und verwässert sie. Um sich der Natur zu nähern, ihre Kraft zu spüren, sie helfen zu lassen, braucht man Zeit und Geduld. (Petaga Yuha Mani - Sioux)





Punkte Plan
1. sofortiger Schutz und Achtung für die Natur und sämtlicher Lebewesen der gesammten Erde. Achtung vor dem Leben. Wahrhaftige Liebe, Achtung und Reinheit für die Urwälder dieser Welt, für alle Flüsse, für das Meer, für die Seen, für den gesammten Boden, der Luft, des Feuers und des gesammten Wassers.

2. sofortige freie biologische Ernäherung sämtlicher Menschen. Jeder Mensch der heute im Jahre 2015 an Hunger umkommt ist ein Mordopfer. Es gibt genug Nahrung für jeden. Aber es gibt nicht genug für die Gier. Die logische Schlussfolgerung ist; Jedes Lebewesen muss mit sofortiger Wirkung den Zugriff auf genügend Gesunder Nährstoffreiche Nahrung erhalten.

3. Glücklich sein ist ein Recht jedes Lebewesens.

4. Ein warmes und trockenes Bett für jedes Lebewesen welches sich dies wünscht und eine würdige Arbeit, Freude, Spass und die Möglichkeit der Selbstverwirklichung, damit jeder sagen darf; "Ich bin fähig!"


NAMASAKARAM

Namaskaram




1 Organismus
für die Mutter Erde!!!
Mit der Liebe und Stärke von Vater Sonne

Mit All unseren Geschwistern von überall her

Im Frieden!!!

Verbunden Sein!!!

Wir sind alle eins!

Ich bin Du und Du bist ich

Du bist Gott und ich bin Gott

und Gott ist Gott

Liebe verbindet







warum das? Ich finde den Spezifismus von David Icke einfach grässlich. Einach so eine ganze Spezie zu verurteilen, ist das nicht ein Teil von Command & Conquer? Warum wird im katholischen Kontext im Sinne von der Hölle nach unten gezeigt???? was ist den dort anderes als Australien oder Neuseeland?? Hä? vielleicht die innere Erde??? Keine Ahnung, blos Verschwörungstheorie oder Fakt? Gibt es vielleicht auch andere Humanoide Wesen als den Homo Sapiens? Und wenn ja, ist es doch völlig abartig eine ganze Spezie zu verurteilen!!! Also sorry, aber beim Homo Sapiens gibts ja auch Exemplare die a Furchtbares Licht auf uns werfen.

an dem will ich aus ganzer überzeugung festhalten. Ich glaube eigentlich ist die Wahrheit so einfach. Jesus hat sie in meinem Verständnis so gut wiederholt, aber auch andere... Babaji z.B. gerade eine Aussage die er kurz vor seinem verschwinden wiedergegeben hat. Christus ist für mich einfach die stärkste Spirituelle Kraft die ich kenne. Prüft alles, und das Gute behaltet. . nur so finden wir den Weg zum Ziel! Wir sind aufgefordert nach dem Geist zu gehen, und nicht nach dem Buchstaben. Wir spürren doch in unserem Herzen was wirklich ist. Wo es hochgeht, dort ist Leben drin, und darin ist Wahrheit. Und die heutige Jugend formuliert das Gegenteil genial mit "Keisch ins Loch?" ja wo es eben nicht mehr hochgeht, sondern runter...




Liebe die ganze Menscheit.
Hilf allen Lebewesen
Sei glücklich. Sei höflich.
Sei eine Quelle unerschöpflicher Freude.
Erkenne Gott und das Gut in jedem Gesicht
Kein Heiliger is ohne Vergangenheit
kein Sünder ohne Zukunft.
Sprich Gutes ber jeden.
Kannst du für jemanden kein Lob fnden,
so lass ihn aus Deinem Leben gehen.
Sei orginell, Sei erfinderisch.
Sei mutig. Schöpfe Mut - immer und immer wieder.
Ahme nicht nach. Sei stark. Sei aufrichtig.
Stütze Dich nicht auf die Krcken anderer.
Denke mit Deinem eigenen Kopf. Sei Du selbst.
Alle Vollkommenheit und Tugend Gottes
sind in Dir verborgen - offenbare sie.
Auch Weisheit ist bereits in Dir
- schenke sie der Welt.
Lasse zu, dass die Gnade Gottes Dich freimacht.
Lasse Dein Leben das einer Rose sein
- schweigend spricht sie die Sprache des Duftest

Shri Babaji, Februar 1984




Die Bergpredigt

Matthäus 5
Die Seligpreisungen Als er aber das Volk sah, ging er auf einen Berg und setzte sich; und seine Jünger traten zu ihm. Und er tat seinen Mund auf, lehrte sie und sprach: Selig sind, die da geistlich arm sind; denn ihrer ist das Himmelreich. Selig sind, die da Leid tragen; denn sie sollen getröstet werden. Selig sind die Sanftmütigen; denn sie werden das Erdreich besitzen. Selig sind, die da hungert und dürstet nach der Gerechtigkeit; denn sie sollen satt werden. Selig sind die Barmherzigen; denn sie werden Barmherzigkeit erlangen. Selig sind, die reinen Herzens sind; denn sie werden Gott schauen. Selig sind die Friedfertigen;1 denn sie werden Gottes Kinder heissen. Selig sind, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden; denn ihrer ist das Himmelreich. Selig seid ihr, wenn euch die Menschen um meinetwillen schmähen und verfolgen und reden allerlei übles gegen euch, wenn sie damit lügen. Seid fröhlich und getrost; es wird euch im Himmel reichlich belohnt werden. Denn ebenso haben sie verfolgt die Propheten, die vor euch gewesen sind. Salz und Licht Ihr seid das Salz der Erde. Wenn nun das Salz nicht mehr salzt, womit soll man salzen? Es ist zu nichts mehr nütze, als dass man es wegschüttet und lässt es von den Leuten zertreten. Ihr seid das Licht der Welt. Es kann die Stadt, die auf einem Berge liegt, nicht verborgen sein. Man zündet auch nicht ein Licht an und setzt es unter einen Scheffel, sondern auf einen Leuchter; so leuchtet es allen, die im Hause sind. So lasst euer Licht leuchten vor den Leuten, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen. Jesu Stellung zum Gesetz Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen bin, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen aufzulösen, sondern zu erfüllen. Denn wahrlich, ich sage euch: Bis Himmel und Erde vergehen, wird nicht vergehen der kleinste Buchstabe noch ein Tüpfelchen vom Gesetz, bis es alles geschieht. Wer nun eines von diesen kleinsten Geboten auflöst und lehrt die Leute so, der wird der Kleinste heissen im Himmelreich; wer es aber tut und lehrt, der wird gross heissen im Himmelreich. Denn ich sage euch: Wenn eure Gerechtigkeit nicht besser ist als die der Schriftgelehrten und Pharisäer, so werdet ihr nicht in das Himmelreich kommen. Vom Töten Ihr habt gehört, dass zu den Alten gesagt ist (2.Mose 20,13; 21,12): "Du sollst nicht töten"; wer aber tötet, der soll des Gerichts schuldig sein. Ich aber sage euch: Wer mit seinem Bruder zürnt, der ist des Gerichts schuldig; wer aber zu seinem Bruder sagt: Du Nichtsnutz!, der ist des Hohen Rats schuldig; wer aber sagt: Du Narr!, der ist des höllischen Feuers schuldig. Darum: wenn du deine Gabe auf dem Altar opferst und dort kommt dir in den Sinn, dass dein Bruder etwas gegen dich hat, so lass dort vor dem Altar deine Gabe und geh zuerst hin und versöhne dich mit deinem Bruder, und dann komm und opfere deine Gabe. Vertrage dich mit deinem Gegner sogleich, solange du noch mit ihm auf dem Weg bist, damit dich der Gegner nicht dem Richter überantworte und der Richter dem Gerichtsdiener und du ins Gefängnis geworfen werdest. Wahrlich, ich sage dir: Du wirst nicht von dort herauskommen, bis du auch den letzten Pfennig bezahlt hast. Vom Ehebrechen Ihr habt gehört, dass gesagt ist (2.Mose 20,14): "Du sollst nicht ehebrechen." Ich aber sage euch: Wer eine Frau ansieht, sie zu begehren, der hat schon mit ihr die Ehe gebrochen in seinem Herzen. Wenn dich aber dein rechtes Auge zum Abfall verführt, so reiss es aus und wirf's von dir. Es ist besser für dich, dass eins deiner Glieder verderbe und nicht der ganze Leib in die Hölle geworfen werde. Wenn dich deine rechte Hand zum Abfall verführt, so hau sie ab und wirf sie von dir. Es ist besser für dich, dass eins deiner Glieder verderbe und nicht der ganze Leib in die Hölle fahre. Es ist auch gesagt: "Wer sich von seiner Frau scheidet, der soll ihr einen Scheidebrief geben." Ich aber sage euch: Wer sich von seiner Frau scheidet, es sei denn wegen Ehebruchs, der macht, dass sie die Ehe bricht; und wer eine Geschiedene heiratet, der bricht die Ehe. Vom Schwören Ihr habt weiter gehört, dass zu den Alten gesagt ist (3.Mose 19,12; 4.Mose 30,3): "Du sollst keinen falschen Eid schwören und sollst dem Herrn deinen Eid halten." Ich aber sage euch, dass ihr überhaupt nicht schwören sollt, weder bei dem Himmel, denn er ist Gottes Thron; noch bei der Erde, denn sie ist der Schemel seiner Füsse; noch bei Jerusalem, denn sie ist die Stadt des grossen Königs. Auch sollst du nicht bei deinem Haupt schwören; denn du vermagst nicht ein einziges Haar weiss oder schwarz zu machen. Eure Rede aber sei: Ja, ja; nein, nein. Was darüber ist, das ist vom übel. Vom Vergelten Ihr habt gehört, dass gesagt ist (2.Mose 21,24): "Auge um Auge, Zahn um Zahn." Ich aber sage euch, dass ihr nicht widerstreben sollt dem übel, sondern: wenn dich jemand auf deine rechte Backe schlägt, dem biete die andere auch dar. Und wenn jemand mit dir rechten will und dir deinen Rock nehmen, dem lass auch den Mantel. Und wenn dich jemand nötigt, eine Meile mitzugehen, so geh mit ihm zwei. Gib dem, der dich bittet, und wende dich nicht ab von dem, der etwas von dir borgen will. Von der Feindesliebe Ihr habt gehört, dass gesagt ist: "Du sollst deinen Nächsten lieben" (3.Mose 19,18) und deinen Feind hassen. Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde und bittet für die, die euch verfolgen, damit ihr Kinder seid eures Vaters im Himmel. Denn er lässt seine Sonne aufgehen über Böse und Gute und lässt regnen über Gerechte und Ungerechte. Denn wenn ihr liebt, die euch lieben, was werdet ihr für Lohn haben? Tun nicht dasselbe auch die Zöllner? Und wenn ihr nur zu euren Brüdern freundlich seid, was tut ihr Besonderes? Tun nicht dasselbe auch die Heiden? Darum sollt ihr vollkommen sein, wie euer Vater im Himmel vollkommen ist.


Matthäus 6
Vom Almosengeben Habt Acht auf eure Frömmigkeit, dass ihr die nicht übt vor den Leuten, um von ihnen gesehen zu werden; ihr habt sonst keinen Lohn bei eurem Vater im Himmel. Wenn du nun Almosen gibst, sollst du es nicht vor dir ausposaunen lassen, wie es die Heuchler tun in den Synagogen und auf den Gassen, damit sie von den Leuten gepriesen werden. Wahrlich, ich sage euch: Sie haben ihren Lohn schon gehabt. Wenn du aber Almosen gibst, so lass deine linke Hand nicht wissen, was die rechte tut, damit dein Almosen verborgen bleibe; und dein Vater, der in das Verborgene sieht, wird dir's vergelten. Vom Beten. Das Vaterunser Und wenn ihr betet, sollt ihr nicht sein wie die Heuchler, die gern in den Synagogen und an den Strassenecken stehen und beten, damit sie von den Leuten gesehen werden. Wahrlich, ich sage euch: Sie haben ihren Lohn schon gehabt. Wenn du aber betest, so geh in dein Kämmerlein und schliess die Tür zu und bete zu deinem Vater, der im Verborgenen ist; und dein Vater, der in das Verborgene sieht, wird dir's vergelten. Und wenn ihr betet, sollt ihr nicht viel plappern wie die Heiden; denn sie meinen, sie werden erhört, wenn sie viele Worte machen. Darum sollt ihr ihnen nicht gleichen. Denn euer Vater weiss, was ihr bedürft, bevor ihr ihn bittet. Darum sollt ihr so beten: Unser Vater im Himmel! Dein Name werde geheiligt. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe wie im Himmel so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute. Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern. Und führe uns in der Versuchung, und erlöse uns von dem Bösen.1 [Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.] Denn wenn ihr den Menschen ihre Verfehlungen vergebt, so wird euch euer himmlischer Vater auch vergeben. Wenn ihr aber den Menschen nicht vergebt, so wird euch euer Vater eure Verfehlungen auch nicht vergeben. Vom Fasten Wenn ihr fastet, sollt ihr nicht sauer dreinsehen wie die Heuchler; denn sie verstellen ihr Gesicht, um sich vor den Leuten zu zeigen mit ihrem Fasten. Wahrlich, ich sage euch: Sie haben ihren Lohn schon gehabt. Wenn du aber fastest, so salbe dein Haupt und wasche dein Gesicht, damit du dich nicht vor den Leuten zeigst mit deinem Fasten, sondern vor deinem Vater, der im Verborgenen ist; und dein Vater, der in das Verborgene sieht, wird dir's vergelten. Vom Schätzesammeln und Sorgen Ihr sollt euch nicht Schätze sammeln auf Erden, wo sie die Motten und der Rost fressen und wo die Diebe einbrechen und stehlen. Sammelt euch aber Schätze im Himmel, wo sie weder Motten noch Rost fressen und wo die Diebe nicht einbrechen und stehlen. Denn wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz. Das Auge ist das Licht des Leibes. Wenn dein Auge lauter ist, so wird dein ganzer Leib licht sein. Wenn aber dein Auge böse ist, so wird dein ganzer Leib finster sein. Wenn nun das Licht, das in dir ist, Finsternis ist, wie gross wird dann die Finsternis sein! Niemand kann zwei Herren dienen: Entweder er wird den einen hassen und den andern lieben, oder er wird an dem einen hängen und den andern verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon. Darum sage ich euch: Sorgt nicht um euer Leben, was ihr essen und trinken werdet; auch nicht um euren Leib, was ihr anziehen werdet. Ist nicht das Leben mehr als die Nahrung und der Leib mehr als die Kleidung? Seht die Vögel unter dem Himmel an: sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater ernährt sie doch. Seid ihr denn nicht viel mehr als sie? Wer ist unter euch, der seines Lebens Länge eine Spanne zusetzen könnte, wie sehr er sich auch darum sorgt? Und warum sorgt ihr euch um die Kleidung? Schaut die Lilien auf dem Feld an, wie sie wachsen: sie arbeiten nicht, auch spinnen sie nicht. Ich sage euch, dass auch Salomo in aller seiner Herrlichkeit nicht gekleidet gewesen ist wie eine von ihnen. Wenn nun Gott das Gras auf dem Feld so kleidet, das doch heute steht und morgen in den Ofen geworfen wird: sollte er das nicht viel mehr für euch tun, ihr Kleingläubigen? Darum sollt ihr nicht sorgen und sagen: Was werden wir essen? Was werden wir trinken? Womit werden wir uns kleiden? Nach dem allen trachten die Heiden. Denn euer himmlischer Vater weiss, dass ihr all dessen bedürft. Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen. Darum sorgt nicht für morgen, denn der morgige Tag wird für das Seine sorgen. Es ist genug, dass jeder Tag seine eigene Plage hat.

Matthäus 7

Vom Richtgeist Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet. Denn nach welchem Recht ihr richtet, werdet ihr gerichtet werden; und mit welchem Mass ihr messt, wird euch zugemessen werden. Was siehst du aber den Splitter in deines Bruders Auge und nimmst nicht wahr den Balken in deinem Auge? Oder wie kannst du sagen zu deinem Bruder: Halt, ich will dir den Splitter aus deinem Auge ziehen?, und siehe, ein Balken ist in deinem Auge. Du Heuchler, zieh zuerst den Balken aus deinem Auge; danach sieh zu, wie du den Splitter aus deines Bruders Auge ziehst. Ihr sollt das Heilige nicht den Hunden geben und eure Perlen sollt ihr nicht vor die Säue werfen, damit die sie nicht zertreten mit ihren Füssen und sich umwenden und euch zerreissen. Von der Gebetserhörung Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan. Denn wer da bittet, der empfängt; und wer da sucht, der findet; und wer da anklopft, dem wird aufgetan. Wer ist unter euch Menschen, der seinem Sohn, wenn er ihn bittet um Brot, einen Stein biete? Oder, wenn er ihn bittet um einen Fisch, eine Schlange biete? Wenn nun ihr, die ihr doch böse seid, dennoch euren Kindern gute Gaben geben könnt, wie viel mehr wird euer Vater im Himmel Gutes geben denen, die ihn bitten! Vom Tun des göttlichen Willens Alles nun, was ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, das tut ihnen auch! Das ist das Gesetz und die Propheten. Geht hinein durch die enge Pforte. Denn die Pforte ist weit und der Weg ist breit, der zur Verdammnis führt, und viele sind's, die auf ihm hineingehen. Wie eng ist die Pforte und wie schmal der Weg, der zum Leben führt, und wenige sind's, die ihn finden! Seht euch vor vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber sind sie reissende Wölfe. An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. Kann man denn Trauben lesen von den Dornen oder Feigen von den Disteln? So bringt jeder gute Baum gute Früchte; aber ein fauler Baum bringt schlechte Früchte. Ein guter Baum kann nicht schlechte Früchte bringen und ein fauler Baum kann nicht gute Früchte bringen. Jeder Baum, der nicht gute Früchte bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen. Darum: an ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. Es werden nicht alle, die zu mir sagen: Herr, Herr!, in das Himmelreich kommen, sondern die den Willen tun meines Vaters im Himmel. Es werden viele zu mir sagen an jenem Tage: Herr, Herr, haben wir nicht in deinem Namen geweissagt? Haben wir nicht in deinem Namen böse Geister ausgetrieben? Haben wir nicht in deinem Namen viele Wunder getan? Dann werde ich ihnen bekennen: Ich habe euch noch nie gekannt; weicht von mir, ihr übeltäter! Vom Hausbau Darum, wer diese meine Rede hört und tut sie, der gleicht einem klugen Mann, der sein Haus auf Fels baute. Als nun ein Platzregen fiel und die Wasser kamen und die Winde wehten und stiessen an das Haus, fiel es doch nicht ein; denn es war auf Fels gegründet. Und wer diese meine Rede hört und tut sie nicht, der gleicht einem törichten Mann, der sein Haus auf Sand baute. Als nun ein Platzregen fiel und die Wasser kamen und die Winde wehten und stiessen an das Haus, da fiel es ein und sein Fall war gross. Und es begab sich, als Jesus diese Rede vollendet hatte, dass sich das Volk entsetzte über seine Lehre; denn er lehrte sie mit Vollmacht und nicht wie ihre Schriftgelehrten.



Der Weg des Heiligen :-) Wohl dem, der wandelt im Rat der Gottes treuen / und tritt auf den Weg der Heiligen und Gerechten und sitzt, wo die Wahrheitsliebenden sitzen und hat Lust am Gesetz des Kind Gottes und sinnt und setzt um die Gerechtigkeit Gottes jeden Tag und jede Nacht! Der ist wie ein Baum, gepflanzt an den Wasserbächen, / der seine Frucht bringt zu seiner Zeit, und seine Blätter bleiben immer grün. Und was er macht, das gerät wohl. Denn das Gott Kind kennt den Weg der Gerechten, der Weg der Wahrheit, der ist ewig.

war mal psalm 1


Der Mensch ist die dümmste Spezies!
Er verehrt einen unsichtbaren Gott
und tötet eine sichtbare Natur,
ohne zu wissen, dass die Natur,
die er vernichtet, dieser unsichtbare Gott ist,
den er verehrt.

Hubert Reeves (kanadischer Atom- und Astrophysiker)




bester Spielfilm ever:
https://vimeo.com/181068624